Wie eine Firma zukunftsfähig wird:

Psychische Gesund­heit und HR-Mehrwert

Der gesellschaftliche Wandel ist im vollen Gange, nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie. Unternehmensleitungen ebenso wie MitarbeiterInnen finden nach 2020 neue Chancen und Möglichkeiten vor, sehen sich aber mit großen Herausforderungen konfrontiert.

Das Home Office wurde deutschlandweit eingeführt. Die Erfahrungen sind gemischt. Auf der einen Seite steht eine leichtere Vereinbarkeit von Beruf und Alltag. New Work gibt es nicht mehr nur in urbanen Großstädten, sondern auch im ländlichen Raum. Auf der anderen Seite stehen Themen wie Vereinsamung, multiple Belastungen und eine verschwimmende Grenze zwischen Privatleben und Arbeit.

New Normal und unvertraute Fragen auch für Geschäftsführungen und HRler

„Wie mache ich eine psychische Gefährdungsbeurteilung aus der Distanz?“, „Wie stabilisiere ich belastete MitarbeiterInnen?“ – aber auch: „Wie bleibe ich für Fachkräfte als Arbeitgeber attraktiv, wenn Wohnort und Arbeitsplatz nicht mehr automatisch zusammengedacht werden müssen?“

doQtor hat es sich zum Ziel gesetzt, Firmen bei diesen schwierigen Aufgaben zu unterstützen. Durch unser Konzept von Klärung und Vermittlung, können MitarbeiterInnen dort abgeholt werden, wo sie stehen und in ihren jeweiligen Lebenssituationen unterstützt werden. Dies stabilisiert nicht nur die Einzelperson, sondern sorgt auch für eine gute Atmosphäre im Team. Zusätzlich zeigt ein Unternehmen, dass es seine Für­sorge­pflicht ernst nimmt, wenn es die psychische Entlastung seiner MitarbeiterInnen durch Betriebliches Gesund­heitsmanagement in den Fokus rückt.

 

Verfasser*in: Sophie Rister | Veröffentlichungsdatum: 04.10.2021

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